20 min | Strategisches Management 1 | Einführung
Strategische Unternehmensführung ist nicht die Beschäftungung mit Gegenwardsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft. (Daniel Goedevert). Wir erhalten an dieser Stellen einen ersten kleinen Eindruck über den Prozess der Strategieentwicklung.
45 min | Strategisches Management als Konzept
Für die Gestaltung und Umsetzung strategischen Managements ist eine Haltung grosser Flexibilität gegenüber der sich zunehmend schneller verändernden Umwelt (Hyperwettbewerb) erforderlich, weshalb wir das strategische Management auch als eng verzahnten, iterativen (Lern)-Prozess verstehen. Geplante strategische Arbeiten benötigen die Mitarbeit aller Mitarbeitenden, die sich dadurch zu einem gemeinsamen Ziel manifestieren sollen: Der Sicherung eines dauerhaften Unternehmenserfolgs.
Für diese Erkenntnisse sind (organisationale) Lernprozesse (Einsichten) erforderlich.
50 min | Wissensmanagement
Unter Wissensmanagement versteht man die Intergration der Bausteine (i) Wissensziele definieren, (ii) Wissen identifizieren bzw. es zu bewahren, (iii) Wissen zu verteilen, (iv) es zielgerichtet zu nutzen und Wissen schlussendlich zu (v) bewerten.
30 min | Strategische Analyse
Ein Grundgedanke der Strategieentwicklung ist, die Stärken von Unternehmen auf die Marktchancen abzustimmen und gleichzeitig die Schwächen der Unternehmungen so zu reduzieren, dass Unternehmen den Risiken des aktuellen oder künftigen Marktes wiederstehen können.
Die grosse Datenfülle, die bei der Umwelt- und Unternehmensanalyse anfällt, übersichtlich darzustellen, daraus die strategisch relevanten Ergebnisse zu extrahieren, um diese dann in der Folge zu einer Unternehmensstrategie weiterzuentwickeln, ist die Aufgabe der strategischen Analyse.
25 min | Visionen und Leitbilder entwickeln
Eine glorreiche Zukunft kann in der sorgfältigen Analyse der Vergangenheit begründet liegen. Anders ausgedrückt muss unsere Vision (morgen) mit unseren Werten und Realitäten (gestern und heute) verwurzelt sein. Leitbilder sollen langfristig sein, Menschen verbinden und Sinn stiften. Leitbilder sollen das Herz und den Verstand gleichermassen ansprechen, sie sollen Grosses (oder gar Übergrosses) möglich machen und Organisationen so zu grossem (oder übergrossem) Erfolg verhelfen. Schliesslich sollen Leitbilder alle wichtigen Stakeholder ansprechen und deren Interessen mit den unternehmerischen strategischen Erfolgspositionen langfristig harmonisieren.
25 min | Managementebenen und Visionen
Würden morgen alle Bedingungen des Marktes (Nachfrage und Angebot) so sein, wie sie bereits gestern waren, und wären unsere Produkte und Dienstleistungen einzigartig, vom Markt als wertvoll anerkannt, dann würden sich Fragen des Managements (also der Unternehmensführung) nicht stellen. In allen anderen Fällen müssen den Ebenen des normativen (Werte), strategischen (Zukuftsbetrachtung) und operativen (Gestaltung des Wertschöpfungsprozesses) Managements Beachtung geschenkt werden.
30 min | Kennzahlen und Strategiekonzepte
In der Analysephase sollen Übereinstimmungen von (internen) Stärken mit (externen) Chancen in Relation gebracht werden. Die strategische Ausgangslage
stellt somit das Resultat der Analysephase dar. Lernen Sie, in einer Übersicht, relvante Analysetools und Konzepte zur strategischen Positionierung kennen und zu unterscheiden. Was ist eine Stakeholderanalyse und was die Analyse der strategischen Geschäftsfelder? Womit befasst sich die Unternehmensanalyse, die Umweltanalyse und was womit befassen sich SWOT- und Branchenstrukturanalyse?
15 min | Stragegieentwicklung
In welcher Reihenfolge gehen wir vor, wenn wir Wettbewerbsstrategien entwickeln?
Was sind die 4 generischen Wettbewerbsstrategien, die auch Basisstrategien genannt werden und wo setzten sie an?
20 min | Personenorientierung
Dauerhafter und nachhaltiger unternehmerischer Erfolg ist ohne die richtigen Mitarbeitenden weder denkbar noch realisierbar.
Mitarbeitende für die Unternehmensvision zu begeistern und zu motivieren ist die Aufgabe die Personenorientierten Unternehmensführung.
20 min | Strategieumsetzung
Wie werden entwickelte Strategie umgesetzt? Wie entstehen die gewünschten neuen Produkte oder wie werden anvisiserte Märkte stratetgiekonform bearbeitet? Wie entstehen aus Ideen, Visionen und Leitbildern neue Kernkompetenzen?
Welche Massnahmen, Instrumente und unterstützende Faktoren gilt es zu beachten und zu bearbeiten?
...hier geht es bald weiter